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Ziel Klimaneutralität CO2-Footprint von Arktik
CO2-Emissionen – jedes Unternehmen verursacht sie, aber die wenigsten Unternehmen wissen, wie viel genau, welchen Beitrag die einzelnen Bereiche an der Gesamtmenge haben und wie sie trotz des unternehmerischen Alltags einen Beitrag zum Klimaschutzleisten können.
Das EEHH-Mitglied und mehrfach ausgezeichnete Klimaschutzunternehmen Arktik GmbH um Gründer Dr. Florian Skiba hilft Unternehmen bei der Bestandsaufnahme der CO2-Emissionen (u. a. nach ISO 14064), dem „Carbon Footprint“, und der Identifizierung von CO2-Einsparpotenzialen.
Da sich im Alltag aber nicht alle Emissionen vermeiden lassen, bietet Arktik die Möglichkeit, auch für die verbleibenden Emissionen Verantwortung zu übernehmen und diese durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten an anderer Stelle zu 100% zu kompensieren. Unternehmen, Produkte aber auch Veranstaltungen können so klimaneutral werden.
So unterstützt Arktik beispielsweise ein Wasseraufbereitungsprojekt. Bei diesem werden ca. 900.000 Wasserfiltersysteme in Kenia verteilt und so 4,5 Millionen Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgt. Da das Trinkwasser dadurch nicht mehr auf Feuerstellen abgekocht werden muss, werden jedes Jahr ca. 2.000.000 Tonnen CO2 eingespart.
Seit mehreren Jahren kooperiert Arktik mit dem TÜV Nord, der prüft, dass 100% der berechneten CO2-Emissionen auch tatsächlich durch Klimaschutzprojekte eingespart werden. Seit letztem Jahr ist Arktik ferner selbst offizieller Partner des TÜV Nord für die Bilanzierung und den Ausgleich von CO2-Emissionen von Unternehmen.
„Neben Lösungen zur Bilanzierung und dem Ausgleich von CO2-Emissionen von Unternehmen, Produkten, Veranstaltungen und Mobilität entwickeln wir grüne Marketingstrategien sowie Klimaschutzkonzepte und beraten Unternehmen zum Thema Green Innovation. Egal, was wir machen, Klimaschutz steht bei uns immer an erster Stelle“, so Skiba über das weitere Portfolio von Arktik.
