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Wind Energy & Grid Integration – Best Practise from Northern Germany Side Event von EE.SH und EEHH auf der WindEnergy Hamburg 2016
Wie kann überschüssiger Strom gespeichert oder in anderen Formen wie Wärme oder Mobilität im Rahmen von Sektorenkopplungsprojekten genutzt werden? Eine der zentralen Fragen der Energiewende. Die Referenten des Workshops „Wind Energy & Grid Integration“, ausgerichtet von EE.SH und EEHH am 28. September 2016 im Rahmen der Messe WindEnergy Hamburg, beantworten sie, indem sie innovative Projekte mit Leuchtturmcharakter vorstellen.
„NEW 4.0 – How to reach 100 % renewables by 2050“ erklärt Prof. Dr. Werner Beba, Leiter des Competence Center für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz an der HAW Hamburg. Die Rolle von Wasserstoff bei der Speicherung von Windenergie stellt Heinrich Gärtner, GP Joule & Watt 2.0, dar. Zum Abschluss berichtet Dr. Hauke Langkowski, Helmut-Schmidt-Universität über Impedanzmessungen in Stromnetzen mit hohem Windstromanteil. Norddeutschland und besonders Hamburg und Schleswig-Holstein eignen sich aufgrund ihrer Affinität zu erneuerbaren Energien und ihrem Anlagenbestand und Verbrauchsstrukturen als ideale Modellregion, in der Innovationen erprobt und zur Marktreife geführt werden können.
Veranstalter: EE.SH und EEHH
Termin: 28. September 2016, 14.00 bis 15.30 Uhr
Ort: Halle A4, Raum Raum A 4.3
Anmeldung unter:
http://www.ee-sh.de/de/veranstaltungen/termine/482770084.php