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White Paper zum Thema “Cyber Security in der Windindustrie”
TIMM und BayWa r.e. haben ihr Know-How zum Thema „Physische und virtuelle Absicherung von KRITIS-Anlagen“ in einem neuen White Paper gebündelt. Das White Paper gibt Antworten darauf, wie sich Betreiber zukünftig aufstellen müssen, um auf der sicheren Seite zu sein.
Die Energiewirtschaft ist ein beliebtes Ziel für Cyberkriminelle. Regelmäßig finden sich Beispiele dafür in der Tagespresse: Im Sommer 2020 wurde ein Energieversorger aus Ludwigshafen erfolgreich attackiert und anschließend mit Lösegeldforderungen konfrontiert. Nachdem die Forderung nicht erfüllt wurde, landeten 150.000 Kundendatensätze im Darknet – ein PR-Alptraum. Viele weitere Versorger klagen ebenfalls über Cyberattacken.
Aufgrund der Bedeutung für die Gesellschaft zählt die Branche deshalb zur sogenannten „Kritischen Infrastruktur“ (KRITIS). Während in der Windbranche heute nur große Offshore-Windparks unter die entsprechenden Regularien fallen, werden zukünftig auch Onshore-Parks dazu zählen. Dies hat für die Betreiber gravierende Auswirkungen – nicht nur was die virtuelle, sondern gerade auch was die physische Absicherung der Anlagen angeht.
Neben organisatorischen und virtuellen Maßnahmen ist die Nutzung von intelligenten Zugangskontrollen wie IntelliLock ein wesentlicher Baustein, um die IT-Sicherheit von dezentralen Erzeugungsanlagen im Bereich der erneuerbaren Energien sicherzustellen.
Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren? Laden Sie sich jetzt das White Paper „Cyber Security in der Windindustrie: Physische und virtuelle Absicherung von KRITIS-Anlagen“ herunter.