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Materialforschung für Erneuerbare-Energien-Anlagen Abschlusskonferenz des Projektes Green Power Electronics
Mit welchen Materialien können Erneuerbare-Energien-Anlagen noch effizienter werden? Rund zweieinhalb Jahre haben Forscher von 17 Partnerorganisationen aus Dänemark, Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Polen und Schweden im EU-Projekt Green Power Electronics an neuen Materialien geforscht, um sie der Industrie künftig zur Verfügung stellen zu können. Am 25. Januar findet die Abschlusskonferenz im dänischen Sonderborg statt.
Auf dem Programm stehen unter anderem der Einsatz der Materialien Siliciumcarbonat und Galliumnitrat sowie der Einsatz von Halbleitern im Erneuerbare-Energien-Bereich. Außerdem geht es um Anwendungsfelder im PV-Bereich. Auch die Pilotprojekte, beispielsweise im Bereich Smart Housing, werden vorgestellt.