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3. EWEA-Offshore-Konferenz in Amsterdam Internationale Investoren für den Offshore-Standort Deutschland begeistern

Wen sollten internationale Investoren kontaktieren, wenn sie sich an deutschen Offshore-Windparks beteiligen wollen? Wie können sich internationale Unternehmen am besten in Deutschland niederlassen? Unterstützung boten Vertreter von Wind-Clusterorganisationen und Wirtschaftsförderern aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein auf einem gemeinsamen Messe-Event Ende November im Rahmen der größten europäischen Offshore-Konferenz, der dritten EOW (European Offshore Wind Conference) in Amsterdam. Den Cluster Erneuerbare Energien Hamburg repräsentierten Geschäftsführer Jan Rispens und Jan Luca Plewa, Projektleitung International. Für die Organisation verantwortlich zeichnete Germany Trade & Invest.

„Die Beteiligung am Gemeinschaftsstand hat sich für uns als Cluster unbedingt gelohnt. Wir haben das Fundament für zukünftige Kooperationen innerhalb Deutschlands gelegt und weitere andere internationale Netzwerke kennen gelernt“, berichtet Jan Rispens. So wurde mit dem Cleantech Holland Netzwerk vereinbart, im Frühjahr 2012 in Hamburg ein gemeinsames Seminar zur Offshore-Wind-Industrie in Deutschland für deutsche und niederländische Unternehmen zu veranstalten.

Zu den 480 Ausstellern der Begleitmesse gehörten folgende EEHH-Mitglieder: Areva Wind, A2Sea, BZEE Consult, Germanischer Lloyd Industrial Services GmbH, Hochtief Solutions AG, Nordex SE, REpower Systems SE, SGS Wind Energy Systems GmbH, Siemens AG, TÜV Nord SysTec GmbH & Co. KG sowie Windea Offshore GmbH & Co. KG. Insgesamt besuchten 7.100 Teilnehmer Messe und Konferenz. Die EWEA Offshore-Konferenz findet alle zwei Jahre in unterschiedlichen europäischen Ländern statt. 2013 treffen sich Europas Offshore-Experten in Frankfurt am Main.

www.ewea.org/offshore2011


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