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Hamburg – bedeutende Metropole für Erneuerbare Energien in Norddeutschland 3 Jahre EEHH-Cluster: Hauptakteure ziehen erfolgreiche Bilanz

„German Renewables Award“, Branchenstudien, Fach- und Netzwerkveranstaltungen – das EEHH-Cluster bietet seit drei Jahren eine Vielzahl attraktiver Angebote. Damit leistet das Unternehmensnetzwerk einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der deutschen Energiewende. In einer Bilanzpressekonferenz Anfang Dezember mit Wirtschaftssenator Frank Horch und Staatsrat Holger Lange, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, ließen EEHH-Geschäftsführer Jan Rispens sowie die Vorstände Michael Westhagemann, Siemens AG, Region Nord; Ralf Skowronnek, Marsh GmbH, Christoph Mertens, Pieter Wasmuth, Vattenfall GmbH sowie Prof. Dr. Werner Beba, HAW Hamburg, die Erfolge Revue passieren.

„Die Freie und Hansestadt Hamburg begrüßt die positive Entwicklung des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg. Der Mitgliederzuwachs von 57 auf rund 180 Mitglieder beweist, dass das Cluster herausragende Arbeit für die Branche in Hamburg und der Metropolregion leistet. Hamburg ist die Metropole für Erneuerbare Energien Norddeutschlands – mit weiter steigender Tendenz. Ohne den Norden wird die Energiewende in Deutschland nicht gelingen“, so Frank Horch.

„Die Metropolregion Hamburg ist innerhalb kürzester Zeit zu einem der wichtigsten europäischen Zentren der Erneuerbaren Energien geworden. Die Gründung des Clusters war daher eine kluge Entscheidung. Es ist ein wichtiges Bindeglied innerhalb der Branche und eine wichtige Interessenvertretung nach außen. Der Förderverein wird die Arbeit des Clusters auch in Zukunft tatkräftig unterstützen“, ergänzte Michael Westhagemann.

Zu den Ergebnissen der aktuellen Koalitionsverhandlungen gaben die Unternehmensvertreter im Vorstand des Vereins zur Förderung des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg sowie EEHH-Geschäftsführer Jan Rispens folgende Bewertung ab: „Den Ausbau der erneuerbaren Energien von heute 25 % an der Stromversorgung auf 40 – 45 % 2025 bewerten wir positiv. Dieser Ausbau bedarf eines Gesamtkonzepts, das die Entwicklungsbedingungen der erneuerbaren Energien, den Ausbau der Strominfrastruktur und die Handelsbedingungen am Energiemarkt schlüssig mit einbezieht. Die Verhandlungen zum EEG sollten zügig bis Ostern 2014 abgeschlossen werden, und für den künftigen Energiemarkt sollte bis Ende 2014 ein klarer Fahrplan entwickelt werden.“

Vollständige Pressemitteilung:

www.eehh.de/news-details/items/hamburg-bedeutende-metropole-fuer-erneuerbare-energien-in-norddeutschland.html

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