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„Energielandschaften Norddeutschland – Energiewende im Raum?“ Erste gemeinsame Konferenz von EEHH-Cluster und Universität Hamburg

Klimaverändernde Emissionen durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Probleme bei der Entsorgung von nuklearen Brennstäben – elementare Gründe, die Erneuerbaren Energien seit Beginn der 1990er Jahre verstärkt in Deutschland auszubauen. Die Konferenz „Energielandschaften Norddeutschland – Energiewende im Raum?“ am 10. Februar 2016 bietet eine Plattform, auf der Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik aktuelle Entwicklungen Erneuerbarer Energien erörtern. Jens Kerstan, Hamburgs Senator für Umwelt und Energie, wird die Teilnehmer begrüßen. Die Organisation liegt beim EEHH-Cluster und beim Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg.

Die Konferenz tagsüber setzt sich aus drei Sessions zusammen: „Versprechen und Realität – Politisches Handeln in Bezug auf Energie“, „Erneuerbare Energien – Technische und Wissenschaftliche Innovationen“ und “Stadt und Land – Neue Interaktionen, Neue Abhängigkeiten”. Als Redner tritt beispielsweise Ernst-Ulrich von Weizsäcker auf. Auf der öffentlichen Podiumsdiskussion debattieren u.a. Staatsrat Michael Pollmann, Behörde für Umwelt und Energie, und Oliver Weinmann, Vattenfall Europe Innovation GmbH, über die Herausforderungen der Hamburger Energiewende.

Veranstalter: Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN), Universität Hamburg, und Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (CEEHH)

Termin: Mittwoch, 10. Februar 2016, ganztägig

Ort: Museum für Völkerkunde, Hamburg

Eintritt: kostenfrei

Das Programm finden Sie unter folgendem Link:

www.eehh.de/veranstaltungen-erneuerbare-energien-hamburg.html

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