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Citroën und ubitricity gehen Partnerschaft ein, um Stadtbewohner*innen den Zugang zur E-Mobilität zu erleichtern

Citroën und ubitricity gehen Partnerschaft ein, um Stadtbewohner*innen den Zugang zur E-Mobilität zu erleichtern
Shell Deutschland Holding GmbH

Citroën und ubitricity, eine Tochtergesellschaft der Shell-Gruppe, haben eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, um Autofahrer*innen in europäischen Städten den Zugang zur Elektromobilität zu erleichtern. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, Fahrer*innen zu ermutigen, auf Elektrofahrzeuge umzusteigen, und gleichzeitig Städte zu unterstützen, mehr öffentliche Lademöglichkeiten für ihre Anwohner*innen anzubieten. Damit schärfen Citroën und ubitricity das Bewusstsein für alternative urbane Mobilitätsoptionen, welche die Energiewende vorantreiben.

Die Partnerschaft beginnt in London und wird Käufer*innen des neuen Citroën AMI ab September 2022 das einfache Aufladen im öffentlichen urbanen Raum ermöglichen. Konkret können Autofahrer*innen, die einen neuen Citroën AMI erwerben, drei Monate lang kostenlos an den über 5.500 Laternenladepunkten von ubitricity im Großraum London und an einer wachsenden Zahl weiterer Standorte in Großbritannien laden. Um einen kostenfreien Ladevorgang zu starten, müssen die AMI-Käufer*innen lediglich ihren individuellen Freischaltcode in der Shell Recharge App hinterlegen.

Auch in weiteren europäischen Städten wird sich die Zusammenarbeit darauf konzentrieren, den Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur zu beschleunigen und damit den Fahrer*innen von Citroëns wachsender Auswahl an E-Fahrzeugen das alltägliche Laden zu erleichtern. Die Nutzung der bestehenden Infrastruktur, beispielsweise durch die Umrüstung von Straßenlaternen zu Ladepunkten, bietet ideale Voraussetzungen, ein dichtes urbanes Ladenetz ohne lange Planungsphasen zu errichten. Durch flächendeckende Lademöglichkeiten im Straßenraum erhalten Autofahrer*innen ohne eigenen Stellplatz die Möglichkeit, bequem auf die Elektromobilität umzusteigen. Das Laden eines E-Autos wie dem Citroën AMI wird an Laternenladepunkten analog zu einer Wallbox zur Nebensache – insbesondere während langer Standzeiten, beispielsweise über Nacht.

Grundsätzlich haben E-Fahrer*innen zwei Möglichkeiten, ihren Ladevorgang an einer ubitricity-Ladesäule zu starten: Per Ad-hoc-Zugang ohne Abonnement und App durch das Scannen eines an der Ladesäule angebrachten QR-Codes mit dem eigenen Smartphone und der Autorisierung auf der ubitricity-Website. Oder durch die Nutzung einer App eines Mobilitätsdienstleister wie Shell Recharge, die Zugang zu über 275.000 weiteren Ladesäulen und zusätzliche nützliche Funktionen wie monatliche Abrechnungen bietet.

Über Astrid Dose

Profilbild zu: Astrid Dose

Reden, schreiben und organisieren – und das mit viel Spaß! So sehen meine Tage beim EEHH-Cluster aus. Seit 2011 verantworte ich die Öffentlichkeitsarbeit und das Marketing des Hamburger Branchennetzwerkes. Von Haus aus bin ich Historikerin und Anglistin, mit einem großen Faible für technische Themen.

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