Unkonferenz Krisenkommunikation

Was haben wir vor?
Wir wollen uns mit Ihnen den verschiedenen Aspekten des Themas Krisenkommunikation annehmen, die für Unternehmen relevant sein können. Darunter beispielhaft: Berichterstattung/Presse, Produktfehler, Betriebsunfälle, Sabotage, wirtschaftliche und personelle Probleme.

Was ist das Ziel?
Wir tragen Beispiele aus verschiedenen Szenarien und umfassendes Krisenwissen aus echten Fällen unserer Community zusammen, um gemeinsam Tipps für die Praxis und einen universellen Leitfaden zu entwickeln.

Wie läuft das ab?
Die Unkonferenz zeichnet sich dadurch aus, dass es ein sehr freies und partizipatives Format ist, das auch von Spontaneität lebt und davon, dass sich alle einbringen. Wie im letzten Jahr werden wir einige Impulsvorträge als Einstieg in die Themen vorbereiten. An dieser Stelle dazu schon der Appell an Sie: Wenn Sie einen besonders anschaulichen Fall zu berichten haben, melden Sie sich gerne schon im Vorfeld bei uns, damit wir dies einplanen können.
In einem Workshop-Teil diskutieren wir die Erfahrungen und tragen die Ergebnisse zusammen.

Uns ist klar, dass über durchstandene Krise zu sprechen für viele Unternehmen ein Drahtseilakt ist, da jene teilweise Einblicke geben, wo Unternehmen verletzlich sind oder waren. Uns ist daher wichtig, einen geschützten Raum zu bieten, den nur die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse verlassen.

Unser Programm konkretisiert sich - wir haben bereits Zusagen für Impulse von Guido Neumann, Media Relations, Hamburg Marketing GmbH, Monika Rößiger, freie Journalistin sowie Eva Werner, unabhängige Expertin für Krisenkommunikation sowie eine erfahrene Moderatorin, die uns durch den Tag führen und dafür sorgen wird, dass alle eingebunden werden.

Es gibt noch einige Restplätze. Hier können Sie sich anmelden.