Forschung und Innovation
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Forschung und Innovation

Fördermittel und Förderanträge

Überblick verloren? Es gibt zahlreiche Fördermöglichkeiten für Unternehmen und Hochschulen: Projekt-, Innovations- und Investitionsförderung, verschiedene kostenlose Unterstützungsangebote, Förderfinder und vieles mehr. Mittel kommen aus regionalen Quellen, vom Bund oder aus der EU. Und manches kennen Sie vielleicht noch gar nicht - oder wussten Sie, dass Sie mit der Forschungszulage auch im Nachhinein Förderungen für F&E-Projekte beantragen können - ohne lange auf eine Bewilligung der Förderung warten zu müssen? Wir helfen Ihnen, sich schnell zurechtzufinden und das passende Angebot zu finden.

Persönliche Beratung & Orientierungsgespräch

Persönliche Beratung ist unersetzlich. Wir interessieren uns für Ihre Bedürfnisse und denken für Sie mit. Es gibt mehr Angebote als Sie denken.

 

Ihr Ansprechpartner für den direkten Austausch:

Dr. Thomas Greve | 040 694 573 - 23

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Förderfinder und Übersichten

Verschiedene Förderfinder stellen umfangreiche Datenbanken zur Verfügung, in denen gezielt nach bestehenden Angeboten gesucht werden kann. Sie sind - neben der persönlichen Beratung - das wohl wichtigste Instrument im Förderbereich.

Einer der wichtigsten und umfassendsten Förderfinder.

Der Förderfinder vom BMWK ist sehr umfassend.

Förderfinder mit zahlreichen Filteroptionen.

Die Lotsenstelle Wasserstoff bietet Beratung und eine Übersicht zu Förderprogrammen.

Der Energieforschungsverbund Hamburg (EFH) veröffentlicht regelmäßig Förderaufrufe.

Linksammlung zu weiteren Angeboten rund ums Thema Förderung

Das IFB Beratungscenter Wirtschaft ist die zentrale Anlaufstelle in Hamburg zu öffentlicher Förderung in den Bereichen Wirtschaft, Innovation und Umwelt.

Die IFB bietet fördert themenbezogen (z.B. Gate II / Luftfahrt), Machbarkeitsstudien und über die Profi-Programme Mittel von bis zu 1 Mio. Euro.

Das Tochterunternehmen der TUHH bietet Forschungsmanagement, IP Management, Kompetenzentwicklung und Beratung sowie Gründungsunterstützung an.

Startup City Hamburg bietet eine Übersicht an regionalen Unterstützungs- und Förderungsangeboten.

Die Handelskammer bietet Unterstützung und Beratung zu Gründungen, Finanzierung, Nachfolge, Krisensituationen und weiteren Themen an.

Das IPC bietet unter anderem wöchentlich eine kostenlose Einstiegs- und Erstberatung für rechtliche Fragestellungen zu gewerblichen Schutzrechten.

Die IKS vermittelt Projektpartner und Experten, unterstützt bei der Identifikation von Potentialen für F&E-Kooperationen und begleitet Kooperationsprozesse.

Für Wasserstoffanwendungen und im Bereich Elektromobilität bringt hySOLUTIONS passende Akteure zusammen, gestaltet Konzepte und entwickelt Strategien.

Bildquelle: EFH Website
Der EFH ist die zentrale Schnittstelle zwischen den Hamburger Hochschulen zur Förderung und Entwicklung neuer Verbundprojekte der Energieforschung.

Hamburg unterstützt Unternehmen durch eine Förderung von Klimaschutzmaßnahmen.

Das Ministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bietet eine kostenlose Förderberatung an.

Die Förderinformation des Bundes zeigt Möglichkeiten der Förderung für KMU auf.

Hier finden sich verschiedene Informationen rund um das 8. Energieforschungsprogramm.

Über die Forschungszulage können Sie Ihre F&E-Projekte fördern lassen - auch rückwirkend für bereits gestartete Vorhaben.

Förderung klimafreundlicher Aktivitäten über vergünstigte Kredite.

Datenbank für EU-Förderungen der European Commission

Die „Connecting Europe Facility (CEF)“ ist ein zentrales EU-Förderinstrument zur Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen in Europa.

Partnerschaft von Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprogrammen (FEI) mit dem Ziel, die Energiewende voranzutreiben.

Horizon Europe ist das wichtigste europäische Programm für Forschung und Entwicklung.

Linksammlung zu Förderangeboten im Bereich Digitalisierung

Linksammlung: Auswahl aktueller Förderlinien

Die Zusammenfassungen der Förderlinien wurden z.T. unter der Einbindung von KI erstellt. Es besteht kein Gewähr auf Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben.

Link zum Förderaufruf

Der Förderaufruf des BMBF zur Wasserstofftechnologie unterstützt Projekte zur Entwicklung und Markteinführung innovativer Wasserstofftechnologien.

🎯 Ziel: Weiterentwicklung und Marktvorbereitung von Wasserstofflösungen
👥 Antragsberechtigte: Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Konsortien
💶 Die Beihilfeintensität pro Beihilfeempfänger darf folgende Sätze nicht überschreiten:

100 Prozent der beihilfefähigen Kosten für Grundlagenforschung,
50 Prozent der beihilfefähigen Kosten für industrielle Forschung. Für kleine und mittlere Unternehmen kann der Wert auf bis zu 80 Prozent erhöht werden.


📅 Fristen: Anträge können bis zum 31. Dezember 2025 eingereicht werden

Link zum aktuellen Förderaufruf "Vom Plan zur Wende"


Der Förderaufruf „Vom Plan zur Wende“ unterstützt die Umsetzung der kommunalen Wärmewende. Ziel ist die Beschleunigung der praktischen Umsetzung von kommunalen Wärmeplänen durch die Zusammenarbeit von Kommunen, Forschungseinrichtungen und anderen Akteuren. Es werden Projekte in drei Modulen gefördert:

  • Modul 1 (Quartier): Umsetzung von Lösungsansätzen auf Quartiersebene.
  • Modul 2 (Energiesystemanalyse): Generierung von Orientierungswissen für die Integration von Wärmeplanung in die Energieversorgung.
  • Modul 3 (Synthese): Monitoring und Auswertung der Projekte.

Aktuelle Einreichungsfristen für alle Module für F&E Skizzen: 01.05.2025, 01.11.2025
für Mikroprojekte: kontinuierlich

 

Hier sind die Förderschwerpunkte aufgezählt und verlinkt - von Geothermie über PV, Industrie und Gewerbe, Quartiere bis Wärmepumpen.

 

Link zum Aufruf

Diese Förderrichtlinie adressiert technische, ökologische, wirtschaftliche und soziale Analysen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft in Japan und Deutschland. Die Teilnahme von Wissenschaft und Industrie auf beiden Seiten ist ausdrücklich erwünscht.

🎯 Ziel: Gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte von gegenseitigem Interesse zu fördern und damit zu einer Intensivierung der WTZ mit Japan beitragen.

👥 Antragsberechtigte: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU

💡 Förderfähige Themen:

  • Intelligente Energiesysteme, wie zum Beispiel Konzepte der synergetischen Sektorkopplung für Systeme, die in hohem Maße auf erneuerbare Energien angewiesen sind, und Multi-Energie-Systeme
  • Wasserstoff und/oder seine Derivate (wie beispielsweise Ammoniak, Methanol, Methan, synthetische Kraftstoffe) in Sektoren, die dekarbonisiert werden müssen, aber schwer zu elektrifizieren sind, zum Beispiel in der Stahl-, Chemie- und Keramikproduktion
  • Technisch-ökonomische Analysen von Wasserstofftechnologien und Analysen der sozialen Akzeptanz der Nutzung von Wasserstofftechnologien
  • Szenarien für eine effektive Transformation zu einer Wasserstoffwirtschaft
  • Bewertungen des Lebenszyklus von Technologien für intelligente Energiesysteme, einschließlich Wasserstofferzeugung, -synthese, -speicherung und -nutzung im Hinblick auf Nachhaltigkeit

🗓️ Frist: Projektskizzen müssen bis spätestens 07. Januar 2026, 9 Uhr deutscher Zeit (17 Uhr japanischer Zeit)

Link zum Aufruf

Die Förderung umfasst die ganzheitliche Planung und Konzeption zur Erschließung von entfernten klimaneutralen Wärmequellen in Mikroprojekten. Zu relevanten Wärmequellen zählen etwa unvermeidbare Abwärme aus Industrie, Rechenzentren, Müllverbrennung oder Elektrolyseuren sowie erneuerbare Wärmequellen wie Geothermie und Solarthermie, auch in Form von multipler Einspeisung und/oder Sammelschienen. Es sollen innovative Technologien und Ansätze berücksichtigt werden, mit welchen die Kosten für die Anbindung signifikant gesenkt werden können. Wie wirtschaftliche Risiken reduziert und die Wärmequellen effizienter angebunden werden können, soll wesentlicher Inhalt der Förderprojekte sein.

👥 Antragsberechtigte: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU

🗓️ Frist: 15. März 2026

Link zum Aufruf

🎯 Ziel: Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der Materialforschung zu stärken

👥 Antragsberechtigte
• Kleine und mittlere Unternehmen

💡 Förderfähige Themen

  • Digitale Abbildung von Material- und Produkteigenschaften über den gesamten Lebenszyklus unter Nutzung digitaler Werkzeuge wie Simulation, Big Data und KI
  • Neue oder stark verbesserte funktionale Eigenschaften durch Innovationen bei werkstoffspezifischen (Vor-)Produkten und Prozessen
  • Ökonomische Nachhaltigkeit – Neue Materialien stärken technologische Souveränität
  • Ökologische Nachhaltigkeit – Materialkreisläufe etablieren
  • Bioinspiriert und smart – Materialien der Zukunft
  • Vital und sicher – Materialien für Gesundheit und Lebensqualität

 

🗓️ Fristen

Die Projektskizzen können jederzeit eingereicht werden. Bewertungsstichtage sind jeweils der 15. April und der 15. Oktober eines Jahres.

Link zur Förderlinie

Die Förderlinie „BattFutur – Nachwuchsgruppen Batterieforschung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt exzellente Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler beim Aufbau eigener Forschungsgruppen im Bereich der Batterietechnologie.


🧪 Thema der Förderung
Gefördert werden innovative Forschungsprojekte im Bereich der Batterietechnologie, die zur Weiterentwicklung und Stärkung der Batterieforschung in Deutschland beitragen.​

👥 Antragsberechtigte
Bewerben können sich promovierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, mit in dem Aufruf näher genannten Voraussetzungen.​

🗓️ Fristen
Die Einreichung der Projektskizzen erfolgt zu folgendem Stichtag:​

  • 15. November 2025​

Link zum Aufruf

🎯 Ziel: Absichtserklärung ist die Stärkung und Förderung innovationsgetriebener Kooperationen zwischen KMU in Deutschland und Kanada.

👥 Antragsberechtigte: KMU

Projektvorschläge müssen die folgenden Leitlinien berücksichtigen:

• Das Konsortium muss aus mindestens einem Unternehmen aus Deutschland und einem
Unternehmen aus Kanada bestehen, die nicht gesellschaftsrechtlich miteinander verbunden
sind.
• Das Projekt soll einen ersichtlichen Vorteil und Mehrwert aufgrund der Kooperation aller
Teilnehmer erzielen.
• Die Projektlaufzeit sollte zwei Jahre nicht überschreiten.

🗓️ Frist: Ausschreibung offen bis zum 28. November 2025

Link zum Förderaufruf

Der Förderaufruf adressiert das Themenfeld Forschungsinformationen und Forschungsinformationssysteme (FIS) bzw. Current Research Information Systems (CRIS).

🎯 Ziel: Reallabore sollen unter realen Bedingungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis die Erhebung und Verwendung nutzerfreundlicher, standardisierter und KDSF-konformer Forschungsinformationen in der Wissenschaft für eine breite Umsetzung in die Praxis erforschen und erproben.
👥 Antragsberechtigte: Staatliche und staatlich anerkannte Hochschulen, außeruniversitäre Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, weitere zum Sektor der staatlichen Hochschulen gehörende Institutionen und Trägereinrichtungen

Die Projekte müssen eines oder mehrere der nachfolgenden Teilgebiete der Forschung zu grünem Wasserstoff oder zur Lithiumgewinnung adressieren:

  • Anwendungskontexte von FIS-basierten Daten sichtbar machen und erproben.
  • Governance und rechtliche Fragen klären.
  • Gestaltungsräume bei der FIS/CRIS-Implementierung erforschen.
  • Technische (inkl. KI-gestützte) Innovationen testen und Usability/User Experience verbessern.
  • Qualifizierungsbedarfe erfassen und Kompetenzaufbau ermöglichen.
  • Kooperations- und Unterstützungsstrukturen für FIS/CRIS entwickeln.
  • Andere Themen, die im Kontext der Erhebung und Nutzung von Forschungsinformationen relevant sind.


📅 Fristen: Projektskizzen können bis zum 14. November 2025 eingereicht werden

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Das BMFTR strebt den Ausbau der bilateralen Kooperation im Bereich Energie- und Rohstoffforschung mit Chile an.

🎯 Ziel: Forschungszusammenarbeit mit Chile auszubauen
👥 Antragsberechtigte: Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere (KMU)

Die Projekte müssen eines oder mehrere der nachfolgenden Teilgebiete der Forschung zu grünem Wasserstoff oder zur Lithiumgewinnung adressieren:

1. Nachhaltige und integrative grüne Wasserstoffindustrie

  • Technologische Entwicklungen zur Kostensenkung und Nachhaltigkeit der grünen Wasserstoff-Produktion aus erneuerbaren Energien sowohl für den Export als auch für den lokalen Verbrauch in Chile.
  • Prototypen von Geräten und Materialien für die Nutzung von grünem Wasserstoff in energieintensiven Sektoren, die auf fossile Brennstoffe angewiesen sind oder nur schwer defossilisiert werden können (Bergbau, Transport und Industrie).
  • Technologien, die die Einbindung lokaler Zulieferer in Chile in die grüne-Wasserstoff-Wertschöpfungskette fördern und unterstützen und die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Gemeinschaften ermöglichen, die in den Gebieten leben, in denen zukünftig Investitionen der Wasserstoffindustrie getätigt werden.

2. Nachhaltigkeit und Wertschöpfung in der Lithiumindustrie für die nachhaltige Batterieherstellung

  • Angewandte Forschung zur Entwicklung von Materialien und Komponenten mit höherer Wertschöpfung für Lithium.
  • Entwicklung von Technologien zur Erhöhung der Rückgewinnung von Lithium aus Solen und zur Reduzierung der Wasserverdunstung.
  • Technologische Entwicklung für eine größere Nachhaltigkeit des Lithiumbergbaus, der Salinen und der Gemeinden in den Gebieten, in denen diese Bergbauaktivitäten durchgeführt werden.


📅 Fristen: Projektskizzen können bis zum 15. Oktober 2025 eingereicht werden

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RISE steht für Research Internships in Science and Engineering. Das RISE Professional Programm wird aus Mitteln des Auswärtigen Amts finanziert.

RISE Professional vermittelt Praktikanten aus den USA, Kanada, Großbritannien oder Irland in deutsche Unternehmen oder in außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit starkem Industriebezug

🎯 Ziel: Internationale Erfahrung für Wissenschaftler*innen und Ingenieur*innen schaffen
👥 Antragsberechtigte: Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit Industriebezug können Firmenpraktika anbieten

Praktikumsplätze können ab jetzt angeboten werden!

Das ZIM-Programm fördert innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekte von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Es unterstützt Einzelprojekte, Kooperationsprojekte mit Forschungseinrichtungen und internationale Vorhaben. Ziel ist die Förderung marktorientierter Innovationen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

📅 Fristen: Anträge können jederzeit eingereicht werden. Die Auswahl erfolgt in regelmäßigen Runden.

💡 Förderquote: Bis zu 50 % der förderfähigen Kosten (je nach Art des Vorhabens).

Mehr Infos auf zim.de.

Link zum Aufruf

🎯 Ziel
Förderung von risikoreichen F&E-Projekten kleiner und mittlerer Unternehmen zur ökologischen Transformation durch Energieeffizienz Klimaschutz, Klimaanpassung

👥 Antragsberechtigte
• Kleine und mittlere Unternehmen (Einzel- oder Verbundvorhaben)
• Verbundpartner: andere KMU, Hochschulen, Forschungseinrichtungen, größere Unternehmen, Kommunen

💡 Förderfähige Themen
• Innovationen zur Emissionsreduktion, Effizienzsteigerung, Klimaanpassung
• Fokus auf industrielle Anwendungen

💶 Förderkonditionen
• Förderquote: bis 60 % (KMU), bis 100 % (Forschungseinrichtungen bei nichtwirtschaftlicher Tätigkeit)
• Laufzeit: i. d. R. 2–3 Jahre

🗓️ Fristen und Verfahren
• Skizzeneinreichung jederzeit möglich
• Auswahlrunden ca. alle 6 Monate
• Zweistufiges Verfahren: Projektskizze → Antrag

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Eine moderne Bioökonomie trägt entscheidend zu einer ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft bei. Sie nutzt Schlüsseltechnologien wie die Biotechnologie und liefert biobasierte Lösungen für die Bewältigung globaler Herausforderungen.

🎯 Ziel: Biobasierte Lösungen für Klimawandel, Ernährungssicherung, Umwelt- und Ressourcenschutz in internationalen Partnerschaften entwickeln
👥 Antragsberechtigte: Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, Landes- und Bundeseinrichtungen mit Forschungsaufgaben sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere KMU

Die geförderten Verbundvorhaben müssen sich wenigstens einem der folgenden Themenbereiche zuordnen lassen:

1. Nachhaltige Bioprozesse für die Industrie
2. Neuartige bioökonomische Produkte


📅 Fristen: Projektskizzen müssen bis zum 18. November 2025, 13:00 Uhr CET eingereicht werden

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Der Förderaufruf des BMFTR unterstützt Hochschulen auf dem Weg zu Klimaneutralität und mehr Nachhaltigkeit. Sehr großes Potential liegt dabei in der Kooperation mit den Städten und Regionen, in denen diese Hochschulen liegen, weshalb insbesondere Projekte unterstützt werden, die dieses Potential nutzen.

🎯 Ziel: Beschleunigung der Nachhaltigkeitstransformationen von Hochschulen durch Synergie mit umliegenden Regionen
👥 Antragsberechtigte: Gefördert werden regionale Verbundprojekte, in denen eine Hochschule die Verbundkoordination übernimmt

Thematische Handlungsfelder für eine gemeinsame nachhaltige Transformation können beispielsweise sein (exemplarisch):

  • Flächen- und Gebäudenutzung
  • Bezahlbarer Wohnraum
  • Klimafreundliche und vernetzte Mobilität
  • Nachhaltiges Wirtschaften/regionale Nachhaltigkeitsinnovationen
  • Blau-grüne Infrastrukturen

📅 Fristen: Bis spätestens zum 17. November 2025 müssen Projektskizzen eingereicht werden

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Der Förderaufruf „Untersuchung risikoreicher Ideen im Bereich der Material- und Werkstoffforschung“ soll einen Anreiz zur Untersuchung disruptiver und hochriskanter Forschungsansätze schaffen, sodass innovative Materialien und Werkstoffe entwickelt werden können.

🎯 Ziel: Machbarkeitsnachweise für unkonventionelle Hypothesen, Methoden und Technologien erbringen
👥 Antragsberechtigte: Hochschulen und außeruniversitäre Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen
📅 Fristen: Stichtage für die erste Projektskizzen sind:

  • 01.11.2025
  • 01.06.2025
  • 01.06.2026
  • 01.06.2027
  • 01.06.2028
  • 01.06.2029

Weitere Angebote für unsere Mitglieder - bitte nehmen Sie einfach Kontakt auf:

Fördermittel für Ihre Projektideen

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KMU-Workshop: Förderoptionen für Ihre Projektideen, die wir zunächst mit Ihnen sammeln, priorisieren und einordnen.

Beratung zum Thema Wasserstoff

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Über diese Beratung gemeinsam mit der Lotsenstelle Wasserstoff bekommen Sie eine Übersicht zu nationalen und regionalen Fördermöglichkeiten in einem Termin.

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Durch unsere Kontakte und unseren Blick auf das gesamte Feld der Erneuerbaren Energien sind wir ein wertvoller Sparringspartner für Ihren Projektantrag.