Event-Details

Wind vom Meer - Windenergie ohne Startzuschuss? Herausforderungen, Chancen, Hürden

Hotel „Le Méridien Hamburg“, An der Alster 52-56, 20099 Hamburg

Hamburg ist Windhauptstadt Deutschlands. Zwei Drittel aller in Planung und Bau befindlichen deutschen Offshore-Windparks in Nord-und Ostsee wurden in Hamburg entwickelt. Offshore-Windkraft boomt. Die installierte Leistung hat sich in wenigen Jahren vervielfacht, die Anlagen werden noch größer, noch komplexer, noch tiefer. Erstmalig sind in diesem Jahr Offshore Windparks auf den Weg gebracht worden, die völlig auf öffentliche Förderung verzichten. Ein Novum in der Welt der erneuerbaren Energien und eine Sensation. Das Unternehmen EnBW Energie Baden-Württemberg AG will den größten dieser Windparks bauen.

Mit dem Leiter des Bereichs Erzeugung und Portfolioentwicklung der EnBW AG Herrn Dirk Güsewell, wollen wir unter dem Motto „Wind vom Meer - Windenergie ohne Staatszuschuss? Herausforderungen, Chancen, Hürden“ sprechen und diskutieren. Das Wirtschaftsforum lädt Sie zu der Vortragsveranstaltung im November 2017 ein.

Wir müssen Sie - wie bekannt - bitten, die Kosten des Abendessens selbst zu tragen. Das Tafelwasser ist im Preis enthalten. Alle anderen Getränke rechnen Sie bitte individuell mit dem Servicepersonal ab. Für eine Anmeldung bis zum 17. November 2017 durch Überweisung von 46,00 Euro auf unser Konto IBAN: DE 20 2105 0000 1000 1752 27 BIC: HSHNDEHH (Stichwort: „Wind + vollständigen Teilnehmernamen“) wären wir Ihnen dankbar. Für WfH-Mitglieder beträgt der Preis 36,00 Euro. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass eine vorherige Anmeldung für die Vorbereitung des Abendessens auf jeden Fall erforderlich ist. Sie kann leider nur wirksam werden, wenn der Kostenbeitrag bis zum Anmeldedatum auf unserem Konto eingegangen ist.

Veranstalter: Wirtschaftsforum Hamburg
Termin: 20. November 2017, 19:00 Uhr
Ort: Hotel „Le Méridien Hamburg“, An der Alster 52-56, Hamburg

Informationen unter:
https://www.wirtschaftsforum-hamburg.de/veranstaltungen/aktuelle/bedeutung-und-entwicklung-der-windkraftenergie-fu-r-deutschland