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WebSeminar: Erfolgreich EE-Flächen sichern mit Dienstbarkeitsbestellungs- und Reservierungsverträgen
Die Rechtsprechung der vergangenen Jahre zeigt eindringlich, dass branchentypische Nutzungsverträge nicht in jeder Situation das geeignete Instrument sind, um schnell und rechtswirksam EE-Flächen zu sichern.
Schriftformmängel führen in einigen Fällen zu Kündigungsrechten von Grundstückeigentümern. In jedem Fall kommt es aber zu einem erheblichen Nachtragsbedarf. Diesen und weiteren gängigen Nachteile, etwa in Hinblick auf Nutzungsentgelte, können Sie durch den Abschluss von Reservierungsverträgen in der Projektentwicklungsphase begegnen.
Durch das gesetzlich geregelte Kündigungsrecht nach Ablauf von 30 Jahren lassen sich zudem Umspannwerksgrundstücke, Leitungsrechtsgrundstücke oder Grundstücke für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen kaum sinnvoll mit branchenüblichen Nutzungsverträgen sichern. Der BGH hat bereits vor zehn Jahren mit dem Dienstbarkeitsbestellungsvertrag das richtige Sicherungsinstrument aufgezeigt. Wir erklären Ihnen, wie Sie dieses Instrument richtig nutzen können.
Folgende Themen erwarten Sie im WebSeminar:
- Vor- und Nachteile von Reservierungsverträgen im Vergleich zum Nutzungsvertrag
- Vor- und Nachteile von Dienstbarkeitsbestellungsverträgen im Vergleich zum Nutzungsvertrag