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Webinar: Herkunftsnachweise und Grünstromzertifikate - Chancen der Vermarktung
Windenergie, Photovoltaik, Biogas und Wasserkraft – all diese EE-Anlagen erzeugen umweltfreundlichen Strom. Doch sobald der Strom ins Netz eingespeist wird, ist seine Herkunft physikalisch nicht mehr nachvollziehbar. Um die „sauberen“ Eigenschaften dennoch zu vermarkten, gibt es sogenannte Herkunftsnachweise (HKN) oder Grünstromzertifikate.
Doch aufgepasst! Das Doppelvermarktungsverbot verhindert, dass EEG-geförderte EE-Anlagen zusätzlich Herkunftsnachweise nutzen können. Doch für Anlagen, die nicht unter diese Regelung fallen – besonders Freiflächen-PV – eröffnen sich neue Chancen durch Power Purchase Agreements (PPAs).
Diese Themen erwarten Sie im Webinar:
- Ausstellung von HKN in Deutschland: Rechte und Pflichten von EE-Anlagenbetreibern
- Doppelvermarktungsverbot: Wer darf die Grünstromeigenschaft nutzen?
- Nutzungsmöglichkeiten für HKN zur Grünstellung (Versorger, Industrie, Wasserstoff etc.)
- Einführung in die Funktionsweise der europäischen HKN-Märkte
- Historische Mengen- und Preisentwicklungen europäischer HKN
- Trends und Treiber für die zukünftige Preisentwicklung