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Webinar: Besonderheiten bei der Vertragsverhandlung mit Gemeinden

In vielen EE-Projekten ist die Gemeinde auch Eigentümerin von Grundstücken. Werden Grundstücksnutzungsverträge der öffentlichen Hand geschlossen, sind einige rechtliche Besonderheiten zu beachten. Die rechtliche Einordnung des Vertragsverhältnisses als privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich ist von wesentlicher Bedeutung für die Vertragsgestaltung und deren Rechtsfolgen.
Für Grundstücksnutzungsverträge mit Gemeinden gelten darüber hinaus bestimmte formale Besonderheiten – und auch inhaltlich werden üblicherweise Abweichungen von den Standardinhalten gewünscht bzw. gefordert. Hier ist die Frage der Verknüpfbarkeit von finanzieller Beteiligung der Gemeinde ein wichtiges Thema.
In diesem Webinar erfahren Sie, welche gesetzlichen Vorgaben für derartige Verträge gelten, lernen praktische Problemfelder kennen und erhalten praxisbezogene Anwendungshinweise.
Folgende Inhalte erwarten Sie:
- Rechtliche Einordnung
- Formale und inhaltliche Besonderheiten
- Besonderheiten bei der Vertragsdurchführung
- Einbindung der Regelungen zur finanziellen Beteiligung in Verträge
- Gesetzliche Ansprüche gegen Gemeinden auf Vertragsschluss
Melden Sie sich noch heute an und informieren Sie sich über Ihre Handlungsmöglichkeiten, um bei Projekten mit Gemeinden als Vertragspartner keine unnötigen Risiken einzugehen.