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Transnational Working Days in Edinburgh EU-Projekttreffen Northern Connections 2018
“Die nordischen Länder müssen zusammenhalten” – so der Grundtenor auf den Transnational Working Days Anfang Juni in Edinburgh. Rund 50 Beteiligte des EU-Projekts Northern Connections trafen sich in der schottischen Metropole zum Austausch auf den Transnational Working Days 2018.
Die schottischen Partner Falkirk Council und Scottish Enterprise organisierten ein abwechslungsreiches Programm rund um die Tagung – inklusive historischem Stadtrundgang und Whisky Tasting.
Vorstellung der Zwischenergebnisse der verschiedenen Arbeitsgruppen in Northern Connections
Unternehmen stärker involvieren zu müssen, war Konsens aller Teilnehmer. Über die genaue Definition eines „Livings Labs“ gingen die Meinungen etwas auseinander. Ausschlaggebendes Kriterium sollte grundsätzlich aber der Innovationscharakter eines Geschäftsvorhabens sein. In der Arbeitsgruppe „Living Labs“ stellten sich unter der Leitung von Lisa Niemann, EEHH-Projektleitung Internationales, und Jannes Kalfsbeek, Energy Valley, verschiedene förderungswürdige Unternehmen aus Dänemark und Schottland vor. Kontinuierlichere und bessere Berichterstattung auf allen Kanälen wünschten sich die Teilnehmer der Arbeitsgruppe Kommunikation. An regelmäßigen Webinars für die gemeinsame Kommunikationsplattform Podio dürfen sich alle Kooperationspartner beteiligen.
Transnationale Förderung von Innovationen durch Northern Connections
Die transnationale Unterstützung von Innovationen für nachhaltige Energie-Infrastrukturprojekte durch Cluster und Regionen steht im Vordergrund von Northern Connections. Insgesamt bilden 21 Partner aus sieben Ländern das Konsortium. Auf deutscher Seite beteiligen sich die Länder Hamburg und Schleswig Holstein sowie das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg an dem EU-Projekt. Das Vorhaben läuft bis Mitte 2020 und verfügt über EU-Mittel von 5,3 Millionen Euro.
http://northsearegion.eu/northern-connections/