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Das Hamburger Wärmekataster Mit gebündelter Intelligenz gegen CO2-Emission
Die Gebäudewärmeversorgung ist für mindestens ein Drittel der Hamburger CO2-Emissionen verantwortlich. Der Energiebedarf muss gesenkt, die Energieeffizienz verbessert und der Anteil erneuerbarer Energien erhöht werden, um die durch Wärmeversorgung erzeugten CO2-Emissionen nachhaltig zu senken.
Die Gebäudewärmeversorgung ist für mindestens ein Drittel der Hamburger CO2-Emissionen verantwortlich. Der Energiebedarf muss gesenkt, die Energieeffizienz verbessert und der Anteil erneuerbarer Energien erhöht werden, um die durch Wärmeversorgung erzeugten CO2-Emissionen nachhaltig zu senken.
Das Wärmekataster, das seit Ende vergangenen Jahres online einsehbar ist, ist eine interaktive Karte, die Informationen zu Wärmenachfrage, -erzeugung und -verteilung geografisch darstellt. Auch wenn das Kataster Detailuntersuchungen zur Optimierung der Wärmeversorgung nicht ersetzt, verbindet es Akteure aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft und zeigt Möglichkeiten zur intelligenten Wärmeplanung auf. Durch das Hinzukommen neuer Daten, entwickelt sich das Wärmekataster ständig weiter.
Besuchen Sie das Wärmekataster unter http://www.hamburg.de/energiewende/waermekataster/ oder wenden Sie sich mit Anregungen oder Datenbeständen an waermekataster@bue.hamburg.de
PS.: Einige Akteure aus unserem Forum "Wärme" haben bereits viele Daten zugeliefert.
Kontakt im Cluster:
Andreas Findeisen, Projektleitung Innovationsmanagement
Tel: 040/694573-14
Mail: andreas.findeisen@eehh.de